Kosmetik und Massage in der Kosmektikschule lernen
Foto: WavebreakMediaMicro Fotolia.com
Auch in Erwachsenen Alter lohnt es sich noch mal die Schulbank zu drücken. In den Ferienregionen wie dem Allgäu oder bei Garmisch Parten Kirchen haben sich viele namhafte Hotels angesiedelt, die für Ihre Gäste Wellness und Entspannung anbieten. Kein Wunder, das sich eine ganzer Geschäftszweig um das Wohlbefinden der Gäste kümmert. Die Branche um Wellness und Gesundheit boomt mehr den je, und Fachkräfte sind Mangelware. Eine Wellness Schule vermittelt die nötigen Fachkenntnisse um das gewünschte zweite Standbein zu schaffen oder in Vollzeit eine neue Tätigkeit auszuüben. Für viele der lang ersehnte Sprung in die Selbstständigkeit.
Kosmetikerin oder/und Wellnessmasseurin
Allerdings bekommt man den „Zweitberuf“ nicht umsonst, neben Zeit und Willen kostet die private Ausbildung zur Kosmetikerin oder dem Wellnessmasseur auch Geld. Nach einer fertigen Ausbildung hält man allerdings nicht nur eine Urkunde, sondern auch eine neue Existenz in den Händen. Im Dreiländereck Deutschland, Österreich und der Schweiz ist das eine lukrative Beschäftigung und je nach Können winken gut bezahlte Jobs in den Wellnesstempeln der teuren Hotels.
Die Ausbildung ist allerdings nicht „ohne“ man muss sich um Theorie und Praxis schon bemühen. Sicher das Handwerk überwiegt, aber ohne eine theoretische Ausbildung geht es nicht. Es geht nicht nur darum, welche Produkte ich für eine Gesichtsbehandlung verwende, es geht um Dermatologie (Haut und deren Beschaffenheit), Umgang mit Menschen und bis zur Wirtschaftskunde um die Selbstständigkeit auch im Finanziellen zu beherrschen.