Joggen bei Kälte, jetzt erst recht.
Der Herbst ist da, der Winter kommt. Bei niedrigen Temperaturen fällt einem das Laufen vielleicht ein wenig schwerer. Dabei lohnt sich das Joggen in der kalten Jahreszeit. Im Winter bekommt unser Körper weniger Sonnenlicht ab, das er aber für die Produktion des Glückhormons Serotonin benötigt. Laufen und Sport allgemein, setzt Endorphine frei die unsere Laune und das Wohlbefinden steigern. Also genau richtig um den Winterblues entgegen zu wirken. Außerdem beschert einem das Laufen in der Kälte den besonderen Frische Kick und ist allemal weniger belastend für den Körper als das Laufen in der Gluthitze.
Was Sie beachten sollten
Trotz der positiven Effekte des Laufens auf unseren Körper sollten Sie niedrigen Temperaturen nicht unterschätzen. Der Körper kühlt schneller aus, besonders falls Sie zwischendurch eine Pause einlegen oder auf einen kurzen Plausch anhalten. Nach einer Belastungsphase ist das Immunsystem ebenfalls ordentlich „außer Puste“ um nach der Erholungszeit gestärkt hervor zu gehen. Allerdings sollte man besonders in diesem Zeitfenster darauf Achten nicht auszukühlen oder gar zu frieren. Damit öffnet man den Viren die Tür zum eigenen Körper und macht eine Infektion wahrscheinlicher.
– Tragen Sie nach Möglichkeit Sportbekleidung, diese führt den Schweiß vom Körper weg und hält ihn trocken und warm.
– Falls Sie untrainiert sind, verausgaben Sie sich nicht zu sehr.
– Sorgen Sie nach dem Training für einen trockenen Körper und warme Kleidung. Ideal eine heiße Dusche, frische, warme Kleidung und ausreichend Flüssigkeit.
Haben Sie Freude an der Bewegung
Wichtig beim Sport im Herbst und Winter ist die Freude an der Bewegung. Gehen Sie nicht joggen, wenn Sie sich nicht wohlfühlen. Anbahnende Erkältungskrankheiten fördern Sie nicht mit Sport. Sorgen Sie für eine ausgeglichene Ernährung, damit Sie Ihren Körper mit den, für Sport notwendigen Nährstoffen, versorgen.